Ferndal
FERNDAL wurde 2016 ins Leben gerufen. Es fanden sich fünf Musiker zusammen, deren professioneller Horizont von klassischer Musik bis Black Metal reicht. Lestaya, Sorahtiel und Sethras holten sich mit Alboîn und Abarus von Eïs langjährige schwarzmetallische Erfahrung ins Boot. In ihrem einzigartigen Stil etablierten sie das Cello als gleichberechtigtes Instrument neben zwei Gitarren und erschaffen so Klangwelten, die von düsterer Aggression bis zu melancholischer Erhabenheit reichen. Ein Jahr nach Gründung startete die Band mit ihrem ersten Album „FERNDAL“ ein fulminantes Livedebut und bespielten Clubs und Festivals in ganz Deutschland. Weitere anderthalb Jahre später ist mit SINGULARITÄTEN nun ihr zweites Album fertig und wird am 11.1.2019 über Einheit Produktionen veröffentlicht. Alboîn verließ die Band Ende 2017, sodass an seiner Stelle Hatos‘ Drumming auf SINGULARITÄTEN zu hören ist.
Mit „Singularitäten“ setzen FERNDAL ihren 2016 begonnen Weg fort, (Black) Metal mit klassischen Elementen zu verweben. Wer dabei aber Keyboard Sounds und kitschige Samples erwartet, irrt: Es handelt sich keinesfalls um künstlich symphonisch aufgeblasene Popmusik! Vielmehr werden klassische Kompositionsstrukturen denen des Black Metal gegenübergestellt, gehen ineinander über und werden gekreuzt: Black Metal Songs im klassischen Gewand (Klavierquintett in e-moll „Mother North“, eine Klassik-Adaption des Satyricon Klassikers), klassische Komposition im Black Metal Sound („Serenade“) – und alles das, was dazwischen liegt.
„Singularitäten“ wurde im August 2018 im Hellforge Studio von Marco Brinkmann aufgenommen, gemixt und gemastert, „Mother North“ wurde aufgenommen im Konzertsaal der Musikhochschule Münster von Michael Hierer. Gastmusiker haben an 4 Celli, Konzertflügel, Orgel und Waldhorn zur Klangvielfalt beigetragen.
Thematisch bewegt sich das Album um philosophische, psychologische und emotionale Aspekte von Freiheit und Existenz – mal mit kalter Präzision, mal mit expressiver Gewalt. Die Musik und die Texte stammen aus der Feder von Lestaya und Sorathiel. Das neue Album der Band ist nicht nur deutlich länger als der Vorgänger „Ferndal“, sondern auch abwechslungsreicher und düsterer: anspruchsvoller und mitreißender melodischer Black Metal!
Diskographie:
2017 - Ferndal
2019 - Singularitäten
Besetzung:
Sorathiel (Bass, Vocals)
Lestaya (Cello)
Abarus (Guitars)
Sethras (Guitars)
Hatos (Drums)
www.facebook.com/ferndal.official/
www.ferndal.de
Mit „Singularitäten“ setzen FERNDAL ihren 2016 begonnen Weg fort, (Black) Metal mit klassischen Elementen zu verweben. Wer dabei aber Keyboard Sounds und kitschige Samples erwartet, irrt: Es handelt sich keinesfalls um künstlich symphonisch aufgeblasene Popmusik! Vielmehr werden klassische Kompositionsstrukturen denen des Black Metal gegenübergestellt, gehen ineinander über und werden gekreuzt: Black Metal Songs im klassischen Gewand (Klavierquintett in e-moll „Mother North“, eine Klassik-Adaption des Satyricon Klassikers), klassische Komposition im Black Metal Sound („Serenade“) – und alles das, was dazwischen liegt.
„Singularitäten“ wurde im August 2018 im Hellforge Studio von Marco Brinkmann aufgenommen, gemixt und gemastert, „Mother North“ wurde aufgenommen im Konzertsaal der Musikhochschule Münster von Michael Hierer. Gastmusiker haben an 4 Celli, Konzertflügel, Orgel und Waldhorn zur Klangvielfalt beigetragen.
Thematisch bewegt sich das Album um philosophische, psychologische und emotionale Aspekte von Freiheit und Existenz – mal mit kalter Präzision, mal mit expressiver Gewalt. Die Musik und die Texte stammen aus der Feder von Lestaya und Sorathiel. Das neue Album der Band ist nicht nur deutlich länger als der Vorgänger „Ferndal“, sondern auch abwechslungsreicher und düsterer: anspruchsvoller und mitreißender melodischer Black Metal!
Diskographie:
2017 - Ferndal
2019 - Singularitäten
Besetzung:
Sorathiel (Bass, Vocals)
Lestaya (Cello)
Abarus (Guitars)
Sethras (Guitars)
Hatos (Drums)
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